...Wenn die stille Zeit vorbei ist, dann wird es auch wieder ruhiger....
Ich habs geschafft, die "nicht meine Zeit" ist überstanden.
Gestern Nachmittag war ich kurz vor dem berühmten Koller, aber da war ja das Ende schon in Sicht.
Und bügeln hilft.
Nein, ich konnte mich auch diesmal nicht überwinden, mich ganze Nachmittage mit Märchen- und Fantasyfilmen abzulenken.... ich finde es grausig.
Das Wetter zeigte sich auch von der besten Seite, 2 Tage lange Sturm und Regen....wie der Norddeutsche sagt: Bestes Strandwetter.
Was in Erinnerung bleibt, sind kleine Dinge. Der Kirchenbesuch am Heiligabend in meinem Heimatdorf.
Das 30-minütige Telefonat nach Österreich gegen 0.00 Uhr...und das das Weihnachtspaket dort noch pünktlich ankam.
Dienstag, 27. Dezember 2016
Dienstag, 20. Dezember 2016
not my time
Es war ein Montag, an dem ich mir vornahm, mich bewusst jeden Tag an einem Moment zu erfreuen. Das Schöne an diesem Tag zu genießen.
Auf dem Weg zur Arbeit zückte ich mein Handy und hielt diese wunderbar beleuchtete Straße fest.
Ich gehe fast jeden Morgen hier entlang und sehe selten bewusst hin.
Was dann an diesem schwarzen Montag kam, war nicht nett.
Ich fuhr einen alten, kranken Mann zu einem Arzttermin. Die Verbitterung, die mir durch ihn entgegenschlug, war so niederschmetternd. Ein Mensch, in dessen Leben immer alles glatt lief, keine finanziellen Nöte, zwei gesunde Kinder, Enkelkinder, eine Frau....und verbittert.
Ohne Hoffnung und positive Energie.
Ein Weihnachtpaket, dass am Freitag pünktlich von mir verschickt wurde, kam gestern zurück.
Beschädigt.....die Suppe einer Flüssigkeit schwappte mir beim Auspacken entgegen. Feuchte Verpackung, Flecken auf den Kleidungsstücken...ich hatte Tränen in den Augen.
Alles getrocknet und neu verpackt....mit 3 Tagen Verspätung geht heute das Paket auf die Reise nach Österreich. Ohne Hoffnung, dass es am Samstag am Zielort sein wird.
Und ja, die Ereignisse des Tages waren plötzlich so klein und nichtig, als ich die Bilder aus Berlin sah.
Traurig und voller Demut kam ich gegen 2.00 Uhr zur Ruhe.
Es ist nicht meine Zeit, so sehr ich mich anstrenge.
Auf dem Weg zur Arbeit zückte ich mein Handy und hielt diese wunderbar beleuchtete Straße fest.
Ich gehe fast jeden Morgen hier entlang und sehe selten bewusst hin.
Was dann an diesem schwarzen Montag kam, war nicht nett.
Ich fuhr einen alten, kranken Mann zu einem Arzttermin. Die Verbitterung, die mir durch ihn entgegenschlug, war so niederschmetternd. Ein Mensch, in dessen Leben immer alles glatt lief, keine finanziellen Nöte, zwei gesunde Kinder, Enkelkinder, eine Frau....und verbittert.
Ohne Hoffnung und positive Energie.
Ein Weihnachtpaket, dass am Freitag pünktlich von mir verschickt wurde, kam gestern zurück.
Beschädigt.....die Suppe einer Flüssigkeit schwappte mir beim Auspacken entgegen. Feuchte Verpackung, Flecken auf den Kleidungsstücken...ich hatte Tränen in den Augen.
Alles getrocknet und neu verpackt....mit 3 Tagen Verspätung geht heute das Paket auf die Reise nach Österreich. Ohne Hoffnung, dass es am Samstag am Zielort sein wird.
Und ja, die Ereignisse des Tages waren plötzlich so klein und nichtig, als ich die Bilder aus Berlin sah.
Traurig und voller Demut kam ich gegen 2.00 Uhr zur Ruhe.
Es ist nicht meine Zeit, so sehr ich mich anstrenge.
Montag, 5. Dezember 2016
Sehr privat
Das überraschendste am vergangenen Wochenende war, dass ich Puderzucker im Küchenschrank hatte.
Ich war mir sicher, sowas nicht zu besitzen.
Und das war´s dann auch schon.
Nichts erwähnenswertes.
Außer meine Laune.
#ichweißnichtworaufichmichfreuensoll#
Ich war mir sicher, sowas nicht zu besitzen.
Und das war´s dann auch schon.
Nichts erwähnenswertes.
Außer meine Laune.
#ichweißnichtworaufichmichfreuensoll#
Sonntag, 20. November 2016
Mutti träumt schlecht
Dieses endende Wochenende hätte perfekt sein können. Wenn mir jemand auf eine whatsapp- Nachricht geantwortet hätte. Und da er das nicht tat, kam es wie es kommen musste..... Es ist nicht einfach Mutter zu sein, ob sie 3 sind oder 30.
Freitag, 18. November 2016
Von Geduld und fehlender Kreativität
So gut, dass wir gestern mal wieder verschlafen haben.
Es liegt sich einfach zu schön auf den neuen Matratzen.
Wenn man darüber hinwegsieht, dass sich außer den neuen Matratzen nur Bretter und Bananenkartons im Schlafzimmer befinden. Diese Bretter sollen mal ein Schrank, ein Bett und eine Kommode werden.
Wenn die zwei wichtigsten Bretter endlich nachgeliefert werden.
Ja, wir sind geduldige Menschen. Seit dem 01. November reden wir uns ein: Es schläft sich gut auf dem Boden, wir haben ja schließlich Fußbodenheizung.
Unsere Geduld wird quasi mit gesundem Schlaf belohnt.
In dieser dunklen, ungemütlichen Zeit ist auch meine Kreativität irgendwie abhanden gekommen.
Ich wünsche mir mehr Zeit für mich, hätte gern mal wieder ein paar Tage zum Rumwurtscheln.
Weniger Pflicht, mehr Freizeit.... vielleicht.
Leider eine Kostenfrage, die ich derzeit mit Lottospielen zu lösen versuche.
Ist ja nicht so, dass ich die Probleme nicht lösen will :-))
Und ich sehe mich schon, wie ich heute abend ab 19.00 Uhr mit der Müdigkeit kämpfe, weil ich mich die Woche über zuviel mit Dingen beschäftigt habe, die mich überhaupt nicht interessieren.
Anders gesagt: ich mag meinen Job nicht. Ich tue einfach, was zu tun ist.
Dienstag, 8. November 2016
An Tagen wie dieser
****Mein tägliches Nicht-Ausrasten wird von der Gesellschaft viel zu wenig beklatscht***
Ich war heute früh allen Ernstes so weit, meinem Chef ins Gesicht zu schreien, er möchte diese beknackte Rechnung doch selber schreiben.Es ging um eine läppische Tastenkombination, die ich nicht kannte. Zeitersparnis: 0,0001 Sekunde für die Gesamtrechnung.
Dann erinnerte ich mich an meine gute Kinderstube und ließ es sein.....und erfuhr im Laufe des Tages, dass auch meine Kollegen nicht besser dran waren.
Es nervt so dermaßen, von einem Mann belehrt zu werden, dessen größtes Problem ist, eine E-Mail mit Anhang zu versenden.
Dienstag, 25. Oktober 2016
In Sachen: Karma
Jeder ausgesandte Gedanke ist eine nie endende Schwingung,
die ihre Bahn durch das Universum zieht,
um uns genau das zurückzubringen, was wir ausgesandt haben.
die ihre Bahn durch das Universum zieht,
um uns genau das zurückzubringen, was wir ausgesandt haben.
Es gab in meinem Leben oft Momente, in denen ich das Verhalten von Mitmenschen verflucht habe. Menschen, die mich hintergangen, verletzt und belogen haben.
Aber: ich habe das Verhalten verflucht, nicht den Menschen.
Wahrscheinlich liegt es an meiner Erziehung. Ich sehe zu oft nur das Gute in Menschen.
Gelegentlich sehr hinderlich! Man wird schnell als naiv und gutgläubig eingestuft, was ich wahrscheinlich in jungen Jahren auch war.
Ich kenne seit über 30 Jahren eine Frau, die an vielen Menschen etwas auszusetzen hat und hatte.
Daraus hat sie nie einen Hehl gemacht. Immer drauflos....nicht nur mit Worten, sie hat es auch spüren lassen. Ob es eine Freundin war, die Exfrau der Partner, das Kind/ die Kinder des Partners, die eigene Verwandtschaft. Ich selbst war zeitweise betroffen und mein Sohn hat es ebenfalls schwer bei ihr.
Es wurde gemotzt, tyrannisiert, Kontakte wurden abgebrochen.
Und trotzdem, ich mag sie. Sie hat Charakterzüge, für die ich sie bewundere.
...und für all das was grad in ihrem Leben passiert ist sie allein verantwortlich.....
Und trotzdem, ich mag sie. Sie hat Charakterzüge, für die ich sie bewundere.
...und für all das was grad in ihrem Leben passiert ist sie allein verantwortlich.....
Karma.......goes around comes around
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