Montag, 29. Dezember 2014

Ein Blick zurück

Wort des Jahres: unfassbar
Satz des Jahres: Sei wachsam, du kennst nicht die Zeit und die Stunde
Wunsch des Jahres: ich würde es so gern erleben, dass einige Menschen einmal das Gefühl des Verlassenwerden erleben müssen....nicht aus Bosheit, eher für die eigene Empfindsamkeit (das ständige Abkanzeln meines Empfindens geht mir tierisch auf den Nerv).
Der schönste Tag des Jahres: ein verregneter Tag im August hier:


















Der zweitschönste Tag hier:













Lieblingsfarbe:













Ins Herz geschlossen:


























Abschied genommen:
Hugo, unsere treue Seele musste am 22.Dezember eingeschläfert werden.
Lieber Hugi, ich hoffe, dir geht es gut im Hundehimmel. Du bist erlöst von deinen Schmerzen.
Grüß den kleinen schwarzen Fetti von uns.












Ich habe gelebt, geliebt, gelacht, geweint, gebangt um liebe Menschen.
War neugierig auf Neues, habe alte Gewohnheiten beibehalten.
Das Jahr hatte ruhige und rastlose Wochen, schöne Frühlingstage,  einen endlos langen Sommer, einen Bilderbuchherbst.
Ich bin gesund und meine Lieben sind es auch. Das positive hat überwogen.....man kann sagen, es war gut.

Wie seit Jahren an dieser Stelle sage ich:

Ba Ba.....2014.
Seid wachsam, ihr kennt nicht den Tag und die Stunde.

2 Kommentare:

  1. Gibt es tatsächlich noch Menschen, die die Erfahrung des Verlassenwerdens nicht machen mussten - gleich welcher Art? Es ist so schwer vorstellbar. Kenn ich so jemanden? In Gedanken an die, die ich kenne... Ich glaub nicht. Aber ich kenne so einige, die das und vor allem ihre Gefühle dazu ausblenden.
    Aber ja, es macht empfindsamer. Und zugleich bewusster.

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    1. Oh ja , diese Menschen gibt es tatsächlich noch. Und einige urteilen sehr hochmütig über das Verlassenwerden, dass es mich regelmäßig auf die Palme bringt.

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